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Sie haben sich für eine konventionelle Anreise zum Sicherheitsgefängnis PAKS entschieden, und nicht für einen Transmitterzugang. So bleibt Ihnen auch nicht der Blick einer Totalen auf die komplette Anlage verwehrt, als sie den oberen Rand des Kraters Herschel überfliegen.
paks.jpg (85081 Byte) Was Sie vor sich sehen ist nicht mehr und nicht weniger als eines der sichersten, und in seiner Form wohl ungewöhnlichsten Sicherheitsgefängnisse der gesamten Milchstraße.

Für Jemanden, der den Gefängniskomplex das erste mal sieht, bietet sich ein phantastischer, geradezu surrealer Anblick. Das Zentrum der Anlage bildet der sogenannte Para-Bunker - eine fast einen Kilometer durchmessende Kugel, die direkt aus dem Gestein mitten im Zentrum des Kraters geschnitten worden war.

In der Schwebe gehalten wird das gigantische Rund durch Anitgravprojektoren. Gesichert wird der Felsenball durch einen starken Paratronschirm, der das Gefängnis vollständig umgibt.

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Die Stärke des Schirms läßt sich sogar optisch an der starken Verzerrung der Kugeloberfläche erkennen.

Der gesamte Bereich des Para-Bunkers mit seinen peripheren Anlagen ist ständig in helles Licht getaucht. Die fehlende Atmosphäre von Mimas wirft den Schatten der gewaltigen Felskugel bis an den entfernten Rand des rückwärtigen Kraterrandes.

Rechts vorne ist eines der beiden Landefelder für Ihren Gleiteranflug hell erleuchtet. Die Mondfähre nimmt direkten Kurs darauf...
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